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Mein Freund, der Baum

15. September 2022
Wir haben sie uns bekanntlich auf die Fahne geschrieben, die Nachhaltigkeit. Deshalb sind die KOBRA‘s Chiara und Ivonne der Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen Ende August voller Vorfreude nachgekommen. Die Resultate waren viele Aaah’s und Oooh’s, glückliche Rehe und viele tolle, neue Bekanntschaften. Aber von vorne.

Wer oder was ist eigentlich bessergrün?

Ein Unternehmen, das sich das Ziel gesetzt hat, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen in die Versicherungs- und Energiebranche zu bringen. Nachhaltig zu agieren bedeutet, sich auch langfristig zu engagieren. Deshalb haben sich bessergrün und deren Partner, wie beispielsweise die NV-Versicherungen VVaG, die Itzehoer Versicherungen und einige mehr, es sich zur Aufgabe gemacht, mit den entwickelten Produkten einen positiven Beitrag für unsere Umwelt und Gesellschaft zu leisten.

Einige unserer Kunden wissen ja schon, dass bessergrün pro abgeschlossenem Versicherungsvertrag mit „grün“ Option einen Baum pflanzt. Insgesamt wurden bereits 46.000 Bäume gepflanzt. Mein lieber Scholli, da ist schon einiges zusammengekommen. Aber damit nicht genug. Der nachhaltige Marktplatz für Versicherungen, bessergrün, trägt mit vielen Projekten dazu bei, etwas Gutes zu tun. Ökologische Projekte sind hier eine Herzensangelegenheit. Deshalb wurden auch schon einige großartige Projekte ins Leben gerufen. Beispielsweise hat man mittlerweile 520 Kilogramm Geisternetze (verlorengegangene oder entsorgte Fischernetze) aus der Nordsee geborgen. So trägt bessergrün dazu bei, die Plastikverschmutzung in der Nordsee zu verringern und gleichzeitig die Artenvielfalt zu erhalten. Aber auch die Wiederaufforstung unserer Wälder nach beispielsweise Waldbränden oder das sogenannte Urwald Schutzprojekt sind ein großes Anliegen.


Mit dem Waldschutz-Projekt in Wershofen in der Eifel hat man geholfen, 2.500 m² Urwald für die kommenden 50 Jahre zu bewahren (mehr Infos hier: https://www.bessergruen.de/projekte/buchen-urwaldprojekt.xhtml).

In diesem Jahr sind weitere 6.000 m² dazu gekommen. In der Gemeinde Wershofen stehen circa 400 Hektar Wald, die seit 2006 ausschließlich ökologisch bewirtschaftet werden. Chemie und schwere Vollerntemaschinen, die den empfindlichen Waldboden zerstören können, kommen nicht zum Einsatz. Auch werden nichtheimische Nadelbäume zurückgedrängt, damit sich die heimischen Baumarten wieder verbreiten können. 

Sich über diese Projekte zu informieren, sich einzulesen oder unseren Kunden in den Beratungsgesprächen davon zu erzählen ist eine Sache. Sich das Ganze in Natura ansehen zu dürfen eine ganz andere. Auch wir als bessergrün Fans waren neugierig, inwieweit das Versprochene auch umgesetzt wird. Deshalb zurück zum Anfang, die Einladung von bessergrün. Eine 2.5-stündige Waldführung mit Josef Eichler durch den Buchenwald in Wershofen. Mit wem? Mit Josef Eichler - studierter Forstingenieur und Betreuer des Wershofener Gemeindewaldes. Darüber hinaus doziert er in Seminaren und bei Events. Und das mit Erfolg, denn Josef ist nicht nur fachlich unglaublich beeindruckend, auch die Art und Weise, wie er sein Publikum abholt, ist großes Kino. Ihm zuzuhören war nicht nur informativ, es hat einfach Spaß gemacht.

 
Als „Waldfans“ waren Chiara und Ivonne der Meinung, schon ziemlich gut im Bilde zu sein – so rund um das Thema Wald. Wir haben nicht damit gerechnet, so viel Neues zu lernen.

  • Wisst Ihr eigentlich was passiert, wenn Ihr Euren Garten nicht mäht? Er wächst. Aber zu was? Zu Wald. Das ist die letzte Vegetationsstufe in unserer Natur.
  • Wusstet Ihr es? Je langsamer ein Baum in seinen ersten Jahren wächst, desto älter kann er werden.
  • Einen Baum zu fällen heißt nicht automatisch, dass er „tot“ ist. Neue Gewächse können entstehen, da viele Reserven in den Wurzeln der Bäume stecken.
  • Könnt Ihr Euch etwas unter vegetativer Vermehrung vorstellen? Nein? Wir auch nicht. In Utah, Amerika, wächst eine Kolonie aus Zitterpappeln, die aus ca. 47.000 Bäumen besteht. Durch Wurzeln unter der Erde verbunden wird dieser Wald als ein Organismus betrachtet. Vegetative Vermehrung bedeutet, eine neue Pflanze entsteht, aus Zellen der sich teilenden Zellen der Mutterpflanze. Es werden weder Pollen oder Blütenstaub benötigt. Die Bäume sind genetisch nahezu identisch, von daher entstehen Klone.
  • Also diese Info hat uns umgehauen. Wusstet ihr, dass man an den Wurzelspitzen von Bäumen Transmitter gefunden hat, die auch in unserem menschlichen Gehirn zu finden sind? Bäume treffen Entscheidungen. Wo wachse ich hin? Sie erkennen Wasser, wo es hinfließt. Sie erkennen ihren eigenen Nachwuchs. 
  • Bäume benutzen ihre Sinne. Ein Beispiel dafür: Ist eine Eiche von Raupen befallen, kann sie das schmecken. Sie erkennt und schmeckt den Speichel. Um die Bäume in der Umgebung zu warnen, sondert die Eiche Duftstoffe über die Unterseite ihres Blattes ab. Sie warnt dadurch ihre Artgenossen, die schon vor Befall des Schädlings Bitterstoffe produzieren und absondern.
Das Schönste, das wir mitgenommen haben: Bäume sind sozial. Sie kümmern sich um kranke „Familienmitglieder“ und ihren Nachwuchs, in dem sie ihre „Kinder“ regelrecht stillen – mit einer Zuckerlösung. Übrigens werden eher die eigenen Zöglinge versorgt, wie man in Studien feststellen konnte.

Im Wald gibt es kein Konkurrenzdenken, Bäume helfen sich gegenseitig und leisten so ihren Beitrag für ein gesundes Ökosystem. Gemeinschaft macht stark, das wissen sogar die Bäume in unseren Wäldern. Und genau so sollte es doch in sozialen Gefügen sein, oder? An der ein oder anderen Stelle können wir uns hier getrost eine Scheibe abschneiden.

Es gibt hierzu übrigens einen tollen Dokumentarfilm, basierend auf dem Buch von Förster Peter Wohlleben (Wohllebens Waldakademie Wershofen), den es sich wirklich lohnt anzusehen: Das geheime Leben der Bäume.

Zu der Veranstaltung an sich hat die Pfefferminzia einen Artikel verfasst, den wir Euch ans Herz legen möchten:

Schön war unser Marsch. Aber auch anstrengend. Anschließend hieß es sacken lassen und austauschen. Unser kleines persönliches Highlight zum Ende des Tages: Handzahme und hungrige Rehe. Die beiden KOBRA Damen haben von der Hotelküche jede Menge altes Brot bekommen und einige Paarhufer sehr glücklich gemacht 😊

Meine Kollegin Chiara und ich hatten eine tolle Zeit. Nicht nur unter dem Aspekt des Teambuildings. Unseren Kunden grüne Produkte ans Herz zu legen oder zu verkaufen ist auch uns ein großes Anliegen. Mit eigenen Augen zu sehen, was durch diese abgeschlossenen Verträge dann wirklich bewirkt wird und welchen Mehrbeitrag wir dadurch leisten können war eine ganz besondere Erfahrung.

Zu guter Letzt ein Appell an unsere (zukünftigen) Kunden und alle, die unseren Blog verfolgen, sich nachhaltig versichern zu lassen.
Versichert sein und Gutes für unsere Umwelt tun schließt sich heutzutage glücklicherweise nicht mehr aus.

Und ein herzliches Dankeschön an bessergrün und die NV-Versicherungen für die Einladung und die rundum gelungene Veranstaltung.


30. Oktober 2024
Der Wohnungsmarkt – wer kennt seine Tücken nicht. Viel Nachfrage, wenig Angebote. Es ist nicht genug Wohnraum für alle da – und für jede Wohnung oder jedes Haus gibt es eben nur einen passenden Mieter oder einen passenden Käufer. Werden wir mit der Betreuung einer Immobilie beauftragt, gibt es immer einiges zu organisieren und aufzubereiten. Häufig denken Außenstehende, Immobilienmakler zu sein bedeutet nur, zwischen beworbenen Objekten und dem Büro hin und her zu fahren und Interessenten durch das Haus oder die Wohnung zu führen. Nur die Tür aufschließen ist es eben nicht, wie wir gerne sagen. Es gehört weitaus mehr dazu. Man muss den Immobilienmarkt kennen. Wertermittlungen durchführen können. Immobilienrecht sollte kein Fremdwort sein (nein, wir sind natürlich keine Anwälte) und ja, beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie gibt es auch einiges zu beachten, Fristen zu wahren, Finanzierungsgespräche führen etc. Und auch emotionale Intelligenz und ein Gespür für Menschen sind nicht zu vernachlässigen. Okay, aber genug davon. Wie geht es denn weiter, wenn man einen Auftrag erhalten hat?
25. Juni 2024
Im Namen der Nachhaltigkeit
von 183:888188070 30. Juni 2023
2 Tage unter „Immobilienjunkies“ in Berlin
19. Juni 2023
„Next stop: Phoenix Group, abrdn, Franklin Templeton and Vanguard“
2. Juni 2023
 Ende April hat die KOBRA erneut eine tolle Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen erhalten. Da wir im letzten Jahr schon glücklich Bäume umarmen durften, wussten wir – das kann nur ein grandioser Trip werden. Also haben Ivonne und Hendrik einen Roadtrip an die Nordsee gemacht. Erbsensuppe und Wurst, wilder Seegang und über 700 Kilo geborgene Geisternetze. Geister… was? Netze. Keine Sorge, wir gehen noch ein bisschen näher ins Detail.
22. Februar 2023
Immobilien sind vielseitig, erzählen Geschichten und sind nie miteinander vergleichbar. Genau wie die Menschen, die in ihnen gewohnt haben oder noch darin wohnen werden. Der Immobilienmakler hat es nie mit Fließbandware zu tun, jeder Termin ist anders. KOBRA Fun Fact am Rande: Deshalb werden neue Immobilien-Termine in unserem Kalender auch mit „AST“ abgekürzt: Aktion schwarzes Tuch. Immer neu, immer anders, immer individuell. Man weiß nie so recht, was einen erwartet. Und genau das ist so spannend. Wer die KOBRA kennt, weiß, dass Andi mittlerweile auf über 30 Jahre Immobilienerfahrung zurückgreifen kann. Er hat schon öfter aus dem Nähkästchen eines Immobilienmaklers geplaudert. Heute wollen wir dem „Nachwuchs“ die Gelegenheit geben, über die ein oder andere bei uns gemachte Erfahrung zu sprechen. Chiara ist seit Juni 2022 Mitglied der KOBRA Familie. Wie das manchmal so ist, Chiara war hauptsächlich für die Aufbereitung der Immobilien im BackOffice vorgesehen. Aber wie wir alle wissen, das Leben plant ja häufig anders als man selbst. So hat sich unsere Chiara schnell zur waschechten Immobilienmaklerin gemausert. Passt ja, immerhin studiert sie Internationales Immobilienmanagement im 2. Semester. Unsere angehende, studierende Immobilienmaklerin, die hauptsächlich im Vermietungsbereich tätig ist, teilt ihre persönlichen Erfahrungen hinsichtlich der Immobilienvermittlung und beleuchtet dabei die Eindrücke von Stadt und Land. Die können zum Teil nämlich ganz schön unterschiedlich sein. Der Einfachheit halber haben wir uns auf eine der ersten Vermietungen von Chiara konzentriert – eine 2-Zimmer Wohnung in einem 3.000 Seelendorf, und auf die für die KOBRA wohl spektakulärste Vermietung – die Appartements im Grand Tower in Frankfurt am Main. Zwei Aufträge, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Gucken wir uns doch folgende 3 Aspekte etwas näher an: Auftraggeber, Besichtigungen, Mietinteressenten.
19. Juli 2022
Wir leben in bewegten Zeiten. Die Welt befindet sich seit einiger Zeit im Wandel. Jeder von uns kann es spüren, jeden von uns betrifft es - mal mehr und mal weniger. Manchmal hat man sogar das Gefühl, dass all die Themen, die unsere Gesellschaft momentan belasten und auch spalten, seine Spuren hinterlassen. Zum Beispiel im Umgang miteinander. Der Ton ist hier und da etwas rauer oder der Geduldsfaden kürzer. Verständlich, wenn man sich auf einmal über Dinge Gedanken machen muss, über die man sich vor einigen Jahren vielleicht noch nicht den Kopf zerbrechen musste. Das betrifft uns als Privatperson, aber auch wir als Unternehmen. Spüren können wir das in beiden unserer Geschäftsfelder. Aber widerspiegeln tut sich das Ganze doch etwas mehr im Immobilienbereich. Das liegt auch daran, dass man frequentierter mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommt. In der Regel auch mit Menschen, mit denen man vorher noch nie im Austausch stand. Da liegt der Unterschied zu dem Kontakt mit vielen unserer Versicherungskunden, mit denen wir teilweise schon über Jahre hinweg ein geschäftliches oder gar freundschaftliches Verhältnis pflegen. Gucken wir uns die Marktentwicklung an, stellen sich Interessenten momentan häufiger Fragen wie: Werde ich noch finanziert? Kann ich bei den steigenden Preisen noch meine Nebenkosten bezahlen? Wie energieeffizient ist die Immobilie? Wie wird sich die Preissituation weiter gestalten? All diese Ängste und Gedanken führen dazu, dass man vielleicht Kaufentscheidungen hinterfragt oder doch lieber in seiner Wohnung bleibt und das Umziehen verschiebt.
13. Mai 2022
Die Traumvorstellung in unserem Job ist doch die: Der Makler nimmt ein Haus ins Portfolio, der erste Kontakt mit einem Interessenten ist mehr als angenehm, die erste Besichtigung ein voller Erfolg. Kaufabsicht erklärt, Finanzierungsbestätigung erhalten. Die Immobilie wird nicht mehr aktiv beworben, wieder aus den gängigen Portalen genommen und der Notartermin ist zeitnah terminiert.
22. März 2022
Die Entscheidung über den Umstieg auf ein Elektroauto haben wir uns nicht leicht gemacht. Immerhin fehlte uns jeglicher Erfahrungswert und der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier. Nach knapp einem halben Jahr Elektro-Mini dachten wir uns, es wird Zeit für ein Fazit. Kurz und knapp können wir selbstbewusst sagen: Wir lieben unseren Mini.
17. Oktober 2021
Wann darf eigentlich der Vermieter in seine vermietete Wohnung? Immer wenn er möchte? Oder so gut wie gar nicht? Eine Frage, die wir als Immobilienmakler immer mal wieder von Vermietern gestellt bekommen. Es gibt Vermieter, die gerne in regelmäßigen Abständen den Zustand Ihrer vermieteten Wohnung in Augenschein nehmen möchten. Sei es aus reiner Neugierde wie sein Mieter denn so lebt, oder aus Angst, der Mieter könnte sein Eigentum nicht ordnungsgemäß behandeln. Einige Vermieter wünschen sogar die Aufnahme einer Klausel im Mietvertrag, wonach der Vermieter seine Wohnung regelmäßig betreten darf. Solche Wünsche lehnen wir selbstverständlich ab, ganz davon abgesehen, dass eine solche Klausel unwirksam ist. Ein Vermieter darf grundsätzlich nur bei Vorliegen eines triftigen Grundes seine vermietete Wohnung besichtigen. Was ist, wenn die Immobilie des Vermieters neu vermietet oder verkauft werden soll? Wenn eine Immobilie neu vermietet werden soll, weil das Mietverhältnis gekündigt wurde, darf die Immobilie vom Vermieter mit Mietinteressenten besichtigt werden. Eine Besichtigung darf hierbei nur in Absprache mit dem Mieter erfolgen. Das funktioniert in der Praxis mal gut und mal weniger gut. Ist das Mietverhältnis im schlimmsten Fall emotional belastet, empfiehlt sich die Einschaltung eines versierten Immobilienmaklers mit Fingerspitzengefühl und viel Empathie. Auch bei einem geplanten Verkauf der vermieteten Immobilie hat der Vermieter das Recht zur Besichtigung. Auf die Arbeitstätigkeit des Mieters (z.B. Schichtarbeit) muss Rücksicht genommen werden. Ein Mieter ist nicht berechtigt, während einer Besichtigung die bewohnte Immobilie schlecht zu reden, um den Verkauf zu blockieren. Welche triftigen Gründe gibt es für den Vermieter für eine Besichtigung? Triftige Gründe sind zum Beispiel gegeben, wenn konkrete Mängel festgestellt und diese behoben werden müssen. Bei einem konkreten sachlichen Grund muss der Mieter den Zutritt zu seiner Wohnung gewähren. Bei einem konkreten Anlass eines Wasserschadens kann der Vermieter in der Regel sogar auf einen kurzfristigen Termin bestehen. Hier ist es sinnvoll, dass ein Fachmann oder Gutachter hinzugezogen wird. Das kann in der Regel vom Mieter nicht abgelehnt werden, solange es für ihn zumutbar ist. Ein weiterer triftiger Grund wäre die Verwahrlosung der Immobilie. Wenn sich bei einer Besichtigung der Verdacht bestätigt, droht sogar unter Umständen die Kündigung des Mietverhältnisses. Wie schaut es bei einer Besichtigung des Vermieters ohne einen triftigen Grund aus? Selbstverständlich darf ein Eigentümer auch nicht dauerhaft von seiner Wohnung ausgeschlossen werden. Er muss in schon die Möglichkeit haben, in sicheren Zeitabständen zur Substanzerhaltung in die vermietete Wohnung zu dürfen. Beispielsweise ist nach einer Dauer von fünf Jahren nicht von einer Routinekontrolle auszugehen. Wichtige Anmerkung: Es handelt sich im heutigen Blogartikel nur um allgemeine Informationen zu diesem Thema aus der Praxis. In jedem konkreten Fall empfiehlt es sich immer einen Rechtsanwalt zu kontaktieren. Wenn Sie eine vermietete Wohnung neu vermieten wollen, bieten wir als regionale Vermietungsexperten gerne unsere Dienstleistung der kompletten Vermietung an. In diesem Sinne wünsche ich noch einen schönen Sonntag. Ihr Andreas Brauer
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