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Mit bessergrün in Gummersbach

25. Juni 2024

Im Namen der Nachhaltigkeit

Ivonne war wieder mal im Namen der Nachhaltigkeit unterwegs, diesmal ging es ins schöne Sauerland. Auf unseren Social-Media-Kanälen haben wir schon ein paar Bilder und Informationen mit euch geteilt, aber wir wollten es uns trotzdem nicht nehmen lassen, euch ein paar detailliertere Einblicke zu geben. Denn wir sind von der „bessergrün Arbeit“ mehr als überzeugt und freuen uns immer, wenn wir uns vor Ort ein eigenes Bild machen dürfen.


Bis jetzt hatten wir die Gelegenheit, an insgesamt 3 Projekten teilzunehmen: das Urwald-Schutzprojekt in Wershofen, die Geisternetz-Bergung in der Nordsee und nun die Wiederaufforstung im Bergischen Land. Über die ersten beiden Projekte haben wir bereits einen Blogartikel verfasst, und aller guten Dinge sind ja bekanntlich 3.


Aber kommen wir zum Punkt: Was genau wurde denn in Gummersbach gemacht und wieso muss der Wald hier aufgeforstet werden?


Nach unserem Check-in hieß es ab in die Wanderschuhe und raus in den Wald. Einige Vertreter von bessergrün und interessierte Makler wie wir wurden von Förster Michael Hesse über die Fläche im Großrevier Bergneustadt geführt (bei Gummersbach im Bergischen Land). Dieses hat klimabedingt große Verluste seines Waldbestandes hinnehmen müssen. Denn der Klimawandel führt zu anhaltender Trockenheit und Dürre. Auch zu vermehrten Stürmen. Und wenn das noch nicht reicht, nimmt sich der Borkenkäfer den Rest der intakten Bäume vor. Denn durch das fehlende Harz, das aufgrund der Trockenheit nicht mehr ausreichend produziert werden kann, fehlt dem Baum die Schutzfunktion, um den Käfer zu bekämpfen. Hinzu kommt noch, dass das „Borkenkäferholz“ sich keiner großen Beliebtheit erfreut, und wenn kein Verkauf von Holz erfolgt, kommt kein Geld in die Kassen. Ergo stehen weniger finanzielle Mittel zur Verfügung, um aufzuforsten.




An der besagten Fläche angekommen, haben uns Herr Hesse und Herr Jörn Hevendehl, Forstamtsleiter des Regionalforstamtes Bergisches Land, viele Einblicke über ihre Arbeit, die Funktion des Waldes, den Verlust des Waldbestandes (übrigens überwiegend in privater Hand) und über die Arbeit von bessergrün gegeben.


Insgesamt haben bessergrün schon 20.000 Bäume dort gepflanzt und noch weitere 10.000 Bäume stehen in der Pipeline. Es soll ein zukunftsweisender Mischwald entstehen, der nun widerstandsfähiger gegenüber dem Klimawandel werden soll. Deshalb wurden auch unterschiedliche Baumsetzlinge berücksichtigt. Hauptsächlich wurden Rotbuchen gepflanzt, aber auch Lärchen, Traubeneichen, Esskastanien, Roteichen, Vogelkirschen, Hainbuche und Douglasien.


Ein weiterer Aspekt, den wir für uns mitnehmen konnten, ist die Organisation um die Aufforstung. Die Planung im Hintergrund sollte nicht unterschätzt werden. Beispielsweise müssen Dinge wie die Erstellung eines Wildkonzeptes bedacht werden. Man muss Schneisen zum Bejagen einplanen oder Wildäcker und Wildwiesen angelegen, um die Setzlinge vor Wildverbiss zu schützen. Und auch ein Baum fällt bekanntlich nicht einfach vom Himmel – und in der Größenordnung muss man auch erstmal ausreichend Setzlinge zur Verfügung gestellt bekommen, beispielsweise durch eine Baumschule.


Auch das eigentliche Aufforsten ist schwere Arbeit, die unter bestimmten Umständen und in gewisser Art und Weise durchgeführt werden muss. Am besten in eher kühlen, feuchten Monaten wie November. Hierfür werden Arbeiter oder Freiwillige benötigt, denn nicht immer können Maschinen zum Einsatz kommen, beispielsweise an steilen Hängen. Generell muss geprüft werden, wie ein möglichst effektives und schonendes Einsetzen der Bäume erfolgen kann, um die erfolgreiche Wiederaufforstung gewährleisten zu können.


Nachdem Förster Michael Hesse uns über das Pflanzprojekt im Detail informiert hat, kamen wir zu dem „feierlichen“ Highlight des Tages – die Enthüllung des bessergrün-Schildes. Da durfte ein Gruppenbild natürlich nicht fehlen. Zurück im Hotel hieß es dann raus aus den Wanderschuhen und rein in die Turnschuhe. Nach einer kleinen Ansprache von Holger Iben, Teil der bessergrün GmbH Geschäftsleistung, haben dann alle den Tag bei einem gemeinsamen Abendessen und viel fachlichem Austausch ausklingen lassen. Worüber wir uns sehr gefreut haben, und Ivonnes kleines Highlight, war der Erhalt des „zertifiziertes bessergrün Maklerunternehmen“ Schildes, das wir nach dem Absolvieren der ersten bessergrün Akademie erhalten haben. Dafür nochmal ein großes Dankeschön, wir halten es in Ehren 😊


Was nehmen wir aus Gummersbach mit?

Für viele Kunden ist die „bessergrün“ Variante erstmal etwas Abstraktes, aber wir haben uns selbst von der Umsetzbarkeit ein Bild machen dürfen und können besten Gewissens sagen: Hier tut sich was! Zusätzlich kann man sich auf der bessergrün Internetseite von allen Projekten, von denen wir wie gesagt schon 3 begleiten durften, selbst ein Bild machen:


Schaut rein und informiert euch, es lohnt sich. Und wenn das alles noch nicht überzeugt hat - in der Theorie könnte sich jeder Versicherungsnehmer, der eine beispielsweise Hausratversicherung mit bessergrün Option abgeschlossen hat, in die Eifel oder nach Gummersbach fahren und sich „seinen“ Wald angucken. Auch wenn man nicht den einen Baum ausfindig machen kann, der auf Grund seiner Versicherung gepflanzt wurde, ist man doch Teil des Projekts.

Dank interessierter Kunden konnten deutschlandweit schon etliche Bäume gepflanzt und einige nachhaltige Projekte unterstützt werden. Denn schon über 200.000 Verträge wurden mit der bessergrün-Option geschlossen. Das ist einfach großartig! Wir hoffen auf weiteren Zulauf. So bekommt bessergrün die Möglichkeit, Aufforstaktionen wie in Gummersbach zu finanzieren und den Menschen vor Ort unter die Arme zu greifen.

Wenn wir dich als zertifiziertes bessergrün Maklerunternehmen zum Thema nachhaltige Versicherungen beraten dürfen, dann mach doch einfach einen Termin bei uns. Wir beraten dich von <3 gerne!

30. Oktober 2024
Der Wohnungsmarkt – wer kennt seine Tücken nicht. Viel Nachfrage, wenig Angebote. Es ist nicht genug Wohnraum für alle da – und für jede Wohnung oder jedes Haus gibt es eben nur einen passenden Mieter oder einen passenden Käufer. Werden wir mit der Betreuung einer Immobilie beauftragt, gibt es immer einiges zu organisieren und aufzubereiten. Häufig denken Außenstehende, Immobilienmakler zu sein bedeutet nur, zwischen beworbenen Objekten und dem Büro hin und her zu fahren und Interessenten durch das Haus oder die Wohnung zu führen. Nur die Tür aufschließen ist es eben nicht, wie wir gerne sagen. Es gehört weitaus mehr dazu. Man muss den Immobilienmarkt kennen. Wertermittlungen durchführen können. Immobilienrecht sollte kein Fremdwort sein (nein, wir sind natürlich keine Anwälte) und ja, beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie gibt es auch einiges zu beachten, Fristen zu wahren, Finanzierungsgespräche führen etc. Und auch emotionale Intelligenz und ein Gespür für Menschen sind nicht zu vernachlässigen. Okay, aber genug davon. Wie geht es denn weiter, wenn man einen Auftrag erhalten hat?
von 183:888188070 30. Juni 2023
2 Tage unter „Immobilienjunkies“ in Berlin
19. Juni 2023
„Next stop: Phoenix Group, abrdn, Franklin Templeton and Vanguard“
2. Juni 2023
 Ende April hat die KOBRA erneut eine tolle Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen erhalten. Da wir im letzten Jahr schon glücklich Bäume umarmen durften, wussten wir – das kann nur ein grandioser Trip werden. Also haben Ivonne und Hendrik einen Roadtrip an die Nordsee gemacht. Erbsensuppe und Wurst, wilder Seegang und über 700 Kilo geborgene Geisternetze. Geister… was? Netze. Keine Sorge, wir gehen noch ein bisschen näher ins Detail.
22. Februar 2023
Immobilien sind vielseitig, erzählen Geschichten und sind nie miteinander vergleichbar. Genau wie die Menschen, die in ihnen gewohnt haben oder noch darin wohnen werden. Der Immobilienmakler hat es nie mit Fließbandware zu tun, jeder Termin ist anders. KOBRA Fun Fact am Rande: Deshalb werden neue Immobilien-Termine in unserem Kalender auch mit „AST“ abgekürzt: Aktion schwarzes Tuch. Immer neu, immer anders, immer individuell. Man weiß nie so recht, was einen erwartet. Und genau das ist so spannend. Wer die KOBRA kennt, weiß, dass Andi mittlerweile auf über 30 Jahre Immobilienerfahrung zurückgreifen kann. Er hat schon öfter aus dem Nähkästchen eines Immobilienmaklers geplaudert. Heute wollen wir dem „Nachwuchs“ die Gelegenheit geben, über die ein oder andere bei uns gemachte Erfahrung zu sprechen. Chiara ist seit Juni 2022 Mitglied der KOBRA Familie. Wie das manchmal so ist, Chiara war hauptsächlich für die Aufbereitung der Immobilien im BackOffice vorgesehen. Aber wie wir alle wissen, das Leben plant ja häufig anders als man selbst. So hat sich unsere Chiara schnell zur waschechten Immobilienmaklerin gemausert. Passt ja, immerhin studiert sie Internationales Immobilienmanagement im 2. Semester. Unsere angehende, studierende Immobilienmaklerin, die hauptsächlich im Vermietungsbereich tätig ist, teilt ihre persönlichen Erfahrungen hinsichtlich der Immobilienvermittlung und beleuchtet dabei die Eindrücke von Stadt und Land. Die können zum Teil nämlich ganz schön unterschiedlich sein. Der Einfachheit halber haben wir uns auf eine der ersten Vermietungen von Chiara konzentriert – eine 2-Zimmer Wohnung in einem 3.000 Seelendorf, und auf die für die KOBRA wohl spektakulärste Vermietung – die Appartements im Grand Tower in Frankfurt am Main. Zwei Aufträge, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Gucken wir uns doch folgende 3 Aspekte etwas näher an: Auftraggeber, Besichtigungen, Mietinteressenten.
15. September 2022
Wir haben sie uns bekanntlich auf die Fahne geschrieben, die Nachhaltigkeit. Deshalb sind die KOBRA‘s Chiara und Ivonne der Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen Ende August voller Vorfreude nachgekommen. Die Resultate waren viele Aaah’s und Oooh’s, glückliche Rehe und viele tolle, neue Bekanntschaften. Aber von vorne. Wer oder was ist eigentlich bessergrün? Ein Unternehmen, das sich das Ziel gesetzt hat, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen in die Versicherungs- und Energiebranche zu bringen. Nachhaltig zu agieren bedeutet, sich auch langfristig zu engagieren. Deshalb haben sich bessergrün und deren Partner, wie beispielsweise die NV-Versicherungen VVaG, die Itzehoer Versicherungen und einige mehr, es sich zur Aufgabe gemacht, mit den entwickelten Produkten einen positiven Beitrag für unsere Umwelt und Gesellschaft zu leisten. Einige unserer Kunden wissen ja schon, dass bessergrün pro abgeschlossenem Versicherungsvertrag mit „grün“ Option einen Baum pflanzt. Insgesamt wurden bereits 46.000 Bäume gepflanzt. Mein lieber Scholli, da ist schon einiges zusammengekommen. Aber damit nicht genug. Der nachhaltige Marktplatz für Versicherungen, bessergrün, trägt mit vielen Projekten dazu bei, etwas Gutes zu tun. Ökologische Projekte sind hier eine Herzensangelegenheit. Deshalb wurden auch schon einige großartige Projekte ins Leben gerufen. Beispielsweise hat man mittlerweile 520 Kilogramm Geisternetze (verlorengegangene oder entsorgte Fischernetze) aus der Nordsee geborgen. So trägt bessergrün dazu bei, die Plastikverschmutzung in der Nordsee zu verringern und gleichzeitig die Artenvielfalt zu erhalten. Aber auch die Wiederaufforstung unserer Wälder nach beispielsweise Waldbränden oder das sogenannte Urwald Schutzprojekt sind ein großes Anliegen.
19. Juli 2022
Wir leben in bewegten Zeiten. Die Welt befindet sich seit einiger Zeit im Wandel. Jeder von uns kann es spüren, jeden von uns betrifft es - mal mehr und mal weniger. Manchmal hat man sogar das Gefühl, dass all die Themen, die unsere Gesellschaft momentan belasten und auch spalten, seine Spuren hinterlassen. Zum Beispiel im Umgang miteinander. Der Ton ist hier und da etwas rauer oder der Geduldsfaden kürzer. Verständlich, wenn man sich auf einmal über Dinge Gedanken machen muss, über die man sich vor einigen Jahren vielleicht noch nicht den Kopf zerbrechen musste. Das betrifft uns als Privatperson, aber auch wir als Unternehmen. Spüren können wir das in beiden unserer Geschäftsfelder. Aber widerspiegeln tut sich das Ganze doch etwas mehr im Immobilienbereich. Das liegt auch daran, dass man frequentierter mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommt. In der Regel auch mit Menschen, mit denen man vorher noch nie im Austausch stand. Da liegt der Unterschied zu dem Kontakt mit vielen unserer Versicherungskunden, mit denen wir teilweise schon über Jahre hinweg ein geschäftliches oder gar freundschaftliches Verhältnis pflegen. Gucken wir uns die Marktentwicklung an, stellen sich Interessenten momentan häufiger Fragen wie: Werde ich noch finanziert? Kann ich bei den steigenden Preisen noch meine Nebenkosten bezahlen? Wie energieeffizient ist die Immobilie? Wie wird sich die Preissituation weiter gestalten? All diese Ängste und Gedanken führen dazu, dass man vielleicht Kaufentscheidungen hinterfragt oder doch lieber in seiner Wohnung bleibt und das Umziehen verschiebt.
13. Mai 2022
Die Traumvorstellung in unserem Job ist doch die: Der Makler nimmt ein Haus ins Portfolio, der erste Kontakt mit einem Interessenten ist mehr als angenehm, die erste Besichtigung ein voller Erfolg. Kaufabsicht erklärt, Finanzierungsbestätigung erhalten. Die Immobilie wird nicht mehr aktiv beworben, wieder aus den gängigen Portalen genommen und der Notartermin ist zeitnah terminiert.
22. März 2022
Die Entscheidung über den Umstieg auf ein Elektroauto haben wir uns nicht leicht gemacht. Immerhin fehlte uns jeglicher Erfahrungswert und der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier. Nach knapp einem halben Jahr Elektro-Mini dachten wir uns, es wird Zeit für ein Fazit. Kurz und knapp können wir selbstbewusst sagen: Wir lieben unseren Mini.
17. Oktober 2021
Wann darf eigentlich der Vermieter in seine vermietete Wohnung? Immer wenn er möchte? Oder so gut wie gar nicht? Eine Frage, die wir als Immobilienmakler immer mal wieder von Vermietern gestellt bekommen. Es gibt Vermieter, die gerne in regelmäßigen Abständen den Zustand Ihrer vermieteten Wohnung in Augenschein nehmen möchten. Sei es aus reiner Neugierde wie sein Mieter denn so lebt, oder aus Angst, der Mieter könnte sein Eigentum nicht ordnungsgemäß behandeln. Einige Vermieter wünschen sogar die Aufnahme einer Klausel im Mietvertrag, wonach der Vermieter seine Wohnung regelmäßig betreten darf. Solche Wünsche lehnen wir selbstverständlich ab, ganz davon abgesehen, dass eine solche Klausel unwirksam ist. Ein Vermieter darf grundsätzlich nur bei Vorliegen eines triftigen Grundes seine vermietete Wohnung besichtigen. Was ist, wenn die Immobilie des Vermieters neu vermietet oder verkauft werden soll? Wenn eine Immobilie neu vermietet werden soll, weil das Mietverhältnis gekündigt wurde, darf die Immobilie vom Vermieter mit Mietinteressenten besichtigt werden. Eine Besichtigung darf hierbei nur in Absprache mit dem Mieter erfolgen. Das funktioniert in der Praxis mal gut und mal weniger gut. Ist das Mietverhältnis im schlimmsten Fall emotional belastet, empfiehlt sich die Einschaltung eines versierten Immobilienmaklers mit Fingerspitzengefühl und viel Empathie. Auch bei einem geplanten Verkauf der vermieteten Immobilie hat der Vermieter das Recht zur Besichtigung. Auf die Arbeitstätigkeit des Mieters (z.B. Schichtarbeit) muss Rücksicht genommen werden. Ein Mieter ist nicht berechtigt, während einer Besichtigung die bewohnte Immobilie schlecht zu reden, um den Verkauf zu blockieren. Welche triftigen Gründe gibt es für den Vermieter für eine Besichtigung? Triftige Gründe sind zum Beispiel gegeben, wenn konkrete Mängel festgestellt und diese behoben werden müssen. Bei einem konkreten sachlichen Grund muss der Mieter den Zutritt zu seiner Wohnung gewähren. Bei einem konkreten Anlass eines Wasserschadens kann der Vermieter in der Regel sogar auf einen kurzfristigen Termin bestehen. Hier ist es sinnvoll, dass ein Fachmann oder Gutachter hinzugezogen wird. Das kann in der Regel vom Mieter nicht abgelehnt werden, solange es für ihn zumutbar ist. Ein weiterer triftiger Grund wäre die Verwahrlosung der Immobilie. Wenn sich bei einer Besichtigung der Verdacht bestätigt, droht sogar unter Umständen die Kündigung des Mietverhältnisses. Wie schaut es bei einer Besichtigung des Vermieters ohne einen triftigen Grund aus? Selbstverständlich darf ein Eigentümer auch nicht dauerhaft von seiner Wohnung ausgeschlossen werden. Er muss in schon die Möglichkeit haben, in sicheren Zeitabständen zur Substanzerhaltung in die vermietete Wohnung zu dürfen. Beispielsweise ist nach einer Dauer von fünf Jahren nicht von einer Routinekontrolle auszugehen. Wichtige Anmerkung: Es handelt sich im heutigen Blogartikel nur um allgemeine Informationen zu diesem Thema aus der Praxis. In jedem konkreten Fall empfiehlt es sich immer einen Rechtsanwalt zu kontaktieren. Wenn Sie eine vermietete Wohnung neu vermieten wollen, bieten wir als regionale Vermietungsexperten gerne unsere Dienstleistung der kompletten Vermietung an. In diesem Sinne wünsche ich noch einen schönen Sonntag. Ihr Andreas Brauer
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