Blog Post

Weshalb Freiheit so wichtig für uns ist

19. September 2021
Freiheit hat für viele Menschen und Unternehmen eine unterschiedliche Bedeutung. Im heutigen Blogbeitrag gehe ich darauf ein, was Freiheit für mich und unser Unternehmen KOBRA Die Makler bedeutet.

Grundsätzlich verstehe ich unter Freiheit, dass ich jegliche Entscheidung frei wählen darf ohne jemanden um Erlaubnis zu Fragen. Es bedeutet für unser Unternehmen, dass wir die Möglichkeit haben, unsere Partner für Versicherungen und Immobilien frei zu wählen.

Die Freiheit des Versicherungsmaklers
Als Versicherungsmakler suchen wir für Kunden den Versicherungsschutz, der seinen persönlichen Bedürfnissen am ehesten entspricht. Dabei haben wir die Möglichkeit, aus einer Vielzahl von Angeboten verschiedener Versicherungsgesellschaften am Markt auszuwählen. Ein gebundener Versicherungsvermittler kann in der Regel nur auf die Produktpalette seines Arbeits- oder Auftraggebers zurückgreifen und ist daher in der Auswahl für seine Kunden eingeschränkter.

Die Freiheit des Immobilienmaklers
Als Immobilienmakler vermitteln wir Kauf- und Mietverträge für Immobilien. Dabei werden wir mit der Vermittlung einer Immobilie auf eigenen Namen und eigene Rechnung beauftragt. Das bedeutet, dass ein Maklervertrag zwischen dem Eigentümer und uns als KOBRA Die Makler geschlossen wird.

Unterschiedliche Geschäftsmodelle als Makler
Es gibt auch als Immobilienmakler die Möglichkeit, sich einer großen Immobilienkette anzubinden und für diese Verträge zu vermitteln.

Vielleicht ist schon einfacher, sich einem großen Immobilien-Startup mit wohlklingenden Namen anzuschließen. Dort wird man regelmäßig mit neuen Immobilien-Angeboten versorgt und bekommt auch sonst sehr viel Arbeit abgenommen. Dafür erhält man allerdings nur einen Anteil der erzielten Maklerprovision.

Das kann ein erfolgreiches Geschäftsmodell zumindest für Anfänger oder Quereinsteiger sein.

Erfahrene und ausgebildete Immobilienkaufleute bevorzugen in der Regel lieber den Aufbau und die Stärkung der eigenen Marke.

Die Freiheit des eigenen Namens
Wenn Kunden und Interessenten auf unsere Immobilienangebote im Internet treffen, steht da auch unser Name und nicht der Name einer anderen Immobilienkette.

Auch im Versicherungsbereich ist es uns wichtig, dass wir in der Police des Kunden als Ansprechpartner genannt sind.

Frei sein in der Tätigkeit
Oftmals ist man für die Tätigkeit eines großen Immobilienunternehmens in der Freiheit eingeschränkt. Einige Anbieter arbeiten mit Gebietsschutz. Das bedeutet, dass eine Immobilie nur in einem gewissen Umkreis vermittelt werden darf.

Regelmäßige Meetings und Reports werden vom Unternehmen erwartet. Sonstige Termine werden ebenfalls vom Auftraggeber vorgegeben. Freiheit klingt anders, zumindest für uns.

Wir lieben gerade im Immobilienbereich die Freiheit, dort zu vermitteln, wo es uns beliebt.

Egal ob in Hessen, Bayern, Thüringen, Rheinland-Pfalz oder sonst wo. Weiterbildungen teilen wir uns selbst ein und wählen die Bildungsträger frei aus. Termine gibt uns niemand vor, sondern erfolgen immer in direkter Absprache mit unseren Kunden.

Als Vermittler für eine große Kette ist man in gewisser Weise auch von dessen Entscheidungen abhängig.

Was passiert zum Beispiel, wenn ein großer Player (Franchise-Anbieter, Hybridmakler oder Immobilienportal) sein Geschäftsmodell plötzlich ändert? Diese Frage haben wir uns von Anfang an gestellt und sind zu dem Entschluss gekommen, uns auch deshalb keiner Kette und keinem Vertrieb anzuschließen.

Die Freiheit des eigenen Markenaufbaus
Der eigene Markenaufbau ist unsere Positionierung für die Zukunft. Und die bestimmen wir am liebsten selbst.

Zur eigenen Marke gehört ein eigenes Branding. Mit einem eigenen Branding kann man sich vom Mitbewerber abheben. Zumindest dann, wenn man absolut frei in der Gestaltung von Farben, Formen und Logos agieren kann.

Das heißt jetzt nicht, dass wir plötzlich in pinken Schriftzügen wie in der Beauty-Branche oder schwarzgrau wie ein Beerdigungsinstitut auftreten. Es bedeutet für uns, dass wir gestalterisch eine strategisch ausgearbeitete Markenpositionierung erreichen wollen, für was wir stehen und wer wir sind.

Das geht entweder in Eigenregie oder man holt sich Marketing-Profis an Bord. Auch in solchen Fragen und Entscheidungen ist uns diese Freiheit wichtig.

Doch das ist ein eigenes Thema in einem der nächsten Blogbeiträge. In diesem Sinne wünsche ich noch einen schönen Sonntag.
30. Oktober 2024
Der Wohnungsmarkt – wer kennt seine Tücken nicht. Viel Nachfrage, wenig Angebote. Es ist nicht genug Wohnraum für alle da – und für jede Wohnung oder jedes Haus gibt es eben nur einen passenden Mieter oder einen passenden Käufer. Werden wir mit der Betreuung einer Immobilie beauftragt, gibt es immer einiges zu organisieren und aufzubereiten. Häufig denken Außenstehende, Immobilienmakler zu sein bedeutet nur, zwischen beworbenen Objekten und dem Büro hin und her zu fahren und Interessenten durch das Haus oder die Wohnung zu führen. Nur die Tür aufschließen ist es eben nicht, wie wir gerne sagen. Es gehört weitaus mehr dazu. Man muss den Immobilienmarkt kennen. Wertermittlungen durchführen können. Immobilienrecht sollte kein Fremdwort sein (nein, wir sind natürlich keine Anwälte) und ja, beim Kauf oder Verkauf einer Immobilie gibt es auch einiges zu beachten, Fristen zu wahren, Finanzierungsgespräche führen etc. Und auch emotionale Intelligenz und ein Gespür für Menschen sind nicht zu vernachlässigen. Okay, aber genug davon. Wie geht es denn weiter, wenn man einen Auftrag erhalten hat?
25. Juni 2024
Im Namen der Nachhaltigkeit
von 183:888188070 30. Juni 2023
2 Tage unter „Immobilienjunkies“ in Berlin
19. Juni 2023
„Next stop: Phoenix Group, abrdn, Franklin Templeton and Vanguard“
2. Juni 2023
 Ende April hat die KOBRA erneut eine tolle Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen erhalten. Da wir im letzten Jahr schon glücklich Bäume umarmen durften, wussten wir – das kann nur ein grandioser Trip werden. Also haben Ivonne und Hendrik einen Roadtrip an die Nordsee gemacht. Erbsensuppe und Wurst, wilder Seegang und über 700 Kilo geborgene Geisternetze. Geister… was? Netze. Keine Sorge, wir gehen noch ein bisschen näher ins Detail.
22. Februar 2023
Immobilien sind vielseitig, erzählen Geschichten und sind nie miteinander vergleichbar. Genau wie die Menschen, die in ihnen gewohnt haben oder noch darin wohnen werden. Der Immobilienmakler hat es nie mit Fließbandware zu tun, jeder Termin ist anders. KOBRA Fun Fact am Rande: Deshalb werden neue Immobilien-Termine in unserem Kalender auch mit „AST“ abgekürzt: Aktion schwarzes Tuch. Immer neu, immer anders, immer individuell. Man weiß nie so recht, was einen erwartet. Und genau das ist so spannend. Wer die KOBRA kennt, weiß, dass Andi mittlerweile auf über 30 Jahre Immobilienerfahrung zurückgreifen kann. Er hat schon öfter aus dem Nähkästchen eines Immobilienmaklers geplaudert. Heute wollen wir dem „Nachwuchs“ die Gelegenheit geben, über die ein oder andere bei uns gemachte Erfahrung zu sprechen. Chiara ist seit Juni 2022 Mitglied der KOBRA Familie. Wie das manchmal so ist, Chiara war hauptsächlich für die Aufbereitung der Immobilien im BackOffice vorgesehen. Aber wie wir alle wissen, das Leben plant ja häufig anders als man selbst. So hat sich unsere Chiara schnell zur waschechten Immobilienmaklerin gemausert. Passt ja, immerhin studiert sie Internationales Immobilienmanagement im 2. Semester. Unsere angehende, studierende Immobilienmaklerin, die hauptsächlich im Vermietungsbereich tätig ist, teilt ihre persönlichen Erfahrungen hinsichtlich der Immobilienvermittlung und beleuchtet dabei die Eindrücke von Stadt und Land. Die können zum Teil nämlich ganz schön unterschiedlich sein. Der Einfachheit halber haben wir uns auf eine der ersten Vermietungen von Chiara konzentriert – eine 2-Zimmer Wohnung in einem 3.000 Seelendorf, und auf die für die KOBRA wohl spektakulärste Vermietung – die Appartements im Grand Tower in Frankfurt am Main. Zwei Aufträge, die unterschiedlicher nicht hätten sein können. Gucken wir uns doch folgende 3 Aspekte etwas näher an: Auftraggeber, Besichtigungen, Mietinteressenten.
15. September 2022
Wir haben sie uns bekanntlich auf die Fahne geschrieben, die Nachhaltigkeit. Deshalb sind die KOBRA‘s Chiara und Ivonne der Einladung von bessergrün und deren Produktpartner der NV-Versicherungen Ende August voller Vorfreude nachgekommen. Die Resultate waren viele Aaah’s und Oooh’s, glückliche Rehe und viele tolle, neue Bekanntschaften. Aber von vorne. Wer oder was ist eigentlich bessergrün? Ein Unternehmen, das sich das Ziel gesetzt hat, nachhaltige Produkte und Dienstleistungen in die Versicherungs- und Energiebranche zu bringen. Nachhaltig zu agieren bedeutet, sich auch langfristig zu engagieren. Deshalb haben sich bessergrün und deren Partner, wie beispielsweise die NV-Versicherungen VVaG, die Itzehoer Versicherungen und einige mehr, es sich zur Aufgabe gemacht, mit den entwickelten Produkten einen positiven Beitrag für unsere Umwelt und Gesellschaft zu leisten. Einige unserer Kunden wissen ja schon, dass bessergrün pro abgeschlossenem Versicherungsvertrag mit „grün“ Option einen Baum pflanzt. Insgesamt wurden bereits 46.000 Bäume gepflanzt. Mein lieber Scholli, da ist schon einiges zusammengekommen. Aber damit nicht genug. Der nachhaltige Marktplatz für Versicherungen, bessergrün, trägt mit vielen Projekten dazu bei, etwas Gutes zu tun. Ökologische Projekte sind hier eine Herzensangelegenheit. Deshalb wurden auch schon einige großartige Projekte ins Leben gerufen. Beispielsweise hat man mittlerweile 520 Kilogramm Geisternetze (verlorengegangene oder entsorgte Fischernetze) aus der Nordsee geborgen. So trägt bessergrün dazu bei, die Plastikverschmutzung in der Nordsee zu verringern und gleichzeitig die Artenvielfalt zu erhalten. Aber auch die Wiederaufforstung unserer Wälder nach beispielsweise Waldbränden oder das sogenannte Urwald Schutzprojekt sind ein großes Anliegen.
19. Juli 2022
Wir leben in bewegten Zeiten. Die Welt befindet sich seit einiger Zeit im Wandel. Jeder von uns kann es spüren, jeden von uns betrifft es - mal mehr und mal weniger. Manchmal hat man sogar das Gefühl, dass all die Themen, die unsere Gesellschaft momentan belasten und auch spalten, seine Spuren hinterlassen. Zum Beispiel im Umgang miteinander. Der Ton ist hier und da etwas rauer oder der Geduldsfaden kürzer. Verständlich, wenn man sich auf einmal über Dinge Gedanken machen muss, über die man sich vor einigen Jahren vielleicht noch nicht den Kopf zerbrechen musste. Das betrifft uns als Privatperson, aber auch wir als Unternehmen. Spüren können wir das in beiden unserer Geschäftsfelder. Aber widerspiegeln tut sich das Ganze doch etwas mehr im Immobilienbereich. Das liegt auch daran, dass man frequentierter mit unterschiedlichen Menschen in Kontakt kommt. In der Regel auch mit Menschen, mit denen man vorher noch nie im Austausch stand. Da liegt der Unterschied zu dem Kontakt mit vielen unserer Versicherungskunden, mit denen wir teilweise schon über Jahre hinweg ein geschäftliches oder gar freundschaftliches Verhältnis pflegen. Gucken wir uns die Marktentwicklung an, stellen sich Interessenten momentan häufiger Fragen wie: Werde ich noch finanziert? Kann ich bei den steigenden Preisen noch meine Nebenkosten bezahlen? Wie energieeffizient ist die Immobilie? Wie wird sich die Preissituation weiter gestalten? All diese Ängste und Gedanken führen dazu, dass man vielleicht Kaufentscheidungen hinterfragt oder doch lieber in seiner Wohnung bleibt und das Umziehen verschiebt.
13. Mai 2022
Die Traumvorstellung in unserem Job ist doch die: Der Makler nimmt ein Haus ins Portfolio, der erste Kontakt mit einem Interessenten ist mehr als angenehm, die erste Besichtigung ein voller Erfolg. Kaufabsicht erklärt, Finanzierungsbestätigung erhalten. Die Immobilie wird nicht mehr aktiv beworben, wieder aus den gängigen Portalen genommen und der Notartermin ist zeitnah terminiert.
22. März 2022
Die Entscheidung über den Umstieg auf ein Elektroauto haben wir uns nicht leicht gemacht. Immerhin fehlte uns jeglicher Erfahrungswert und der Mensch ist ja bekanntlich ein Gewohnheitstier. Nach knapp einem halben Jahr Elektro-Mini dachten wir uns, es wird Zeit für ein Fazit. Kurz und knapp können wir selbstbewusst sagen: Wir lieben unseren Mini.
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